Abendliche Pinguin-Touren

Pohatu ist die größte Kolonie des Australischen Zwergpinguins auf dem Festland von Neuseeland und die Familie hat in den letzten drei Jahrzehnten daran gearbeitet, die Weiße-Flipper-Pinguine, die eigene Variante des Australischen Zwergpinguins von Canterbury, vor eingeführten Raubtieren zu schützen.

Die Tour gibt Ihnen faszinierende Einblicke in das Leben eines Pinguins mit der Möglichkeit, die Vögel aus der Nähe zu sehen und eine einzigartige Gelegenheit zu haben, sie beim Sozialisieren auf dem Wasser zu beobachten.

Nach einer atemberaubenden landschaftlichen Fahrt über den erloschenen Vulkan von Akaroa mit Fotoaufnahmen entdecken Sie die ruhige Bucht von Pohatu, von wo aus Sie zu einem Spaziergang um die Kolonie aufbrechen, um die Nistplätze zu überwachen und sicherzustellen, dass es den Australischen Zwergpinguinen gut geht.

Danach haben Sie die einzigartige Gelegenheit, einige ungestörte Pinguine zu entdecken, die mit bereitgestellten Ferngläsern und Teleskopen auf dem Wasser sozialisieren. Mit einsetzender Nacht besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, Pinguine dabei zu beobachten, wie sie ans Ufer zurückkehren und sich auf den Felsen entspannen, bevor sie sich auf den Weg zu ihren Nestern machen.

Die Tour beinhaltet:

• 4WD Minibus-Transport von Akaroa nach Pohatu Bay und zurück auf einigen Feldwegen der Banks Peninsula
• Seltene Schafrassen, die von Hand gefüttert werden können
• Ein Erhaltungsspaziergang und -gespräch im Pinguinhabitat
• Ãœberwachung der Nistplätze der Pinguine, um den Zustand der Kolonie zu überprüfen
• Mit Tarnkleidung und Ferngläsern können die Pinguine in der Bucht beobachtet werden, wie sie sich putzen, ausruhen und sozialisieren
• Die Wahrscheinlichkeit, dass einige Vögel, wenn es dunkler wird, direkt unter den Verstecken an Land kommen

• Gute Wanderschuhe oder Stiefel mit griffigen Sohlen, die mit etwas Matsch bei nassen Bedingungen zurechtkommen
• Warmes Kleidung (zusätzliche Tarnkleidung wird bereitgestellt)
• Ferngläser - obwohl zur Verfügung gestellt, könnte es sein, dass nicht genügend für jeden Teilnehmer vorhanden sind